Die Chaosfamilie - Bastis Meilensteine

Meilensteine in Monaten

3. Lebensmonat
Ich fing fleißig an zu erzählen, meine Lieblingsworte waren "uhu uhu".
Mit Quietschen, gurgeln und krähen brachte ich alle zum Lachen

4. Lebensmonat
Ich konnte endlich nach meinem Spielzeug greifen.
Mami hatte mich zum Babyschwimmen angemeldet.
Meinen Kopf konnte ich schon super in Bauchlage oben halten und ich hatte es geschafft mich das erste mal alleine vom Bauch in Rückenlage zu drehen.
Ende des Monats bekam ich meinen ersten Brei (Sinlac).

5. Lebensmonat
Mami gab mir meine erste Brotrinde, die ich über alles liebte.
Auch meinen heißgeliebten Hochstuhl bekam ich, in dem ich sehr gern beim Essen
eingeschlafen bin

6. Lebensmonat
Mein Kinderwagen wurde in einem Buggy ausgetauscht, jetzt sehe ich beim Spazierengehen viel mehr. Klasse!!
Da ich kein Bodenkind war nahm ich das ganze Sofa zum Spielen ein.
Ganz selten steckte Mami mich mal in den Gehfrei, mir machte das immer sehr viel
Spaß. Aber Mami fand den Gehfrei nicht gut und lies es leider nicht oft zu.

7. Lebensmonat
Das Drehen klappte natürlich schon perfekt, nachdem ich das jetzt schon kann, versuchte ich die Welt mit robben zu erobern.

8. Lebensmonat
Ich bekam endlich einen neuen Autositz, der Babysafe, wurde mir einfach zu klein. Sitzen klappte auch und da stand dem neuen Sitz nix mehr im Weg.
Mami hatte mir gezeigt wie man mit Töpfen und Kochlöffel Musik machen kann -
klasse, müsst ihr auch mal probieren.

Nachdem das Robben auch immer besser klappte, zog ich mich gern am Sofa hoch und
fing langsam an, daran entlang zu laufen.
Auch meine erste große Reise mit dem Zug machte ich zu einer Freundin von Mama.

Die 8-Monats-Angst lies ich auch nicht aus. Damit bereitete ich Mami zahlreiche
schlaflose Nächte. Ich hatte Angst in meinem Zimmer und wollte immer nur bei Mami und Papi sein.

9. Lebensmonat
Ich traute mich wieder in meinem Bett schlafen.
Mami meinte ich solle mal krabbeln lernen, aber mit robben komm ich doch gut
voran, außerdem lauf ich jetzt schon prima an Gegenständen entlang.
Wer braucht schon krabbeln?

10. Lebensmonat
Ich kann schon ganz alleine frei sitzen.
Weihnachten fand ich ganz toll, über all die ganzen Lichter, das war schön.
Alle hatten sich gefreut das ich zum Abschied winken konnte.
Ende des 10. Monats bin ich zum ersten mal geflogen. Dabei gab es keine Probleme.

11. Lebensmonat
Mami tauschte mir einfach meinen Flaschenaufsatz aus, das gefiel mir mal gar nicht.
Ich hab dann doch langsam das Krabbeln entdeckt, das ist wirklich gar nicht so
schlecht, geht schneller als krabbeln.

12. Lebensmonat
Mami und Papi stellten mich öfters auf die Beine, was wollen die jetzt von mir?
Mein Geburtstag fand ich super klasse, es gab einen super tollen Erdbeerkuchen.

13. Lebensmonat
Hier gab es nichts großartiges neues.

14. Lebensmonat
Ich flog wieder mit dem Flugzeug nach Hamburg zur Michelle.
Mami und Papi beschlossen das wir umziehen, das war vielleicht interessant.

15. Lebensmonat
Ich flitzte mit meinem Lauflernwägelchen durch die neue Wohnung.
Hmmm! Vielleicht sollte ich doch mal anfangen alleine zu laufen?

16. Lebensmonat
Ich überraschte dann Mami und Papi! Ich kann laufen!!!!
Und von Anfang an super! Ich bin nie hingefallen, auf einmal konnte ich das.
Michelle und ihre Mama kamen uns besuchen, das war eine sehr schöne Woche.

17. Lebensmonat
Ich liebe es meine Türme zu bauen, mit Lego zu spielen und vor allem mit Autos.
Ich kann mich prima auf der Schaukel halten und kann fast alle Körperteile
bezeichnen.

19. Lebensmonate
Ich bekam ein großes Bett. Anfangs legte Mami noch eine Matratze davor, aber ich viel nie raus, so das sie die Matratze auch nach ein paar Monaten
wieder entfernte.
Auch bin ich noch mal zu meiner kleinen Freundin Michelle nach Hamburg geflogen.
Seit diesem Monat bin ich im Kinderturnen, das macht richtig Spaß.

20. Lebensmonate
Ich entdeckte den Winnie Pooh, der ist vielleicht klasse.

23. Lebensmonat
Jetzt rückt mein Geburtstag immer näher.
Ich interessiere mich sehr für Autos, und male furchtbar gerne.
Winnie Pooh ist immer noch mein Idol.

24. Lebensmonat
Sein Geburtstag wurde ganz nach Winnie Pooh gestaltet.
Ihm hat es sehr gefallen, es war nur etwas stressig, da wir so viel Besuch hatten.
Sebastian hüpft jetzt für sein Leben gern, egal ob Sofa oder Fußboden.

25. Lebensmonat
Sebastians Sprache wird immer besser, er mutiert zu einem kleinen Papagei.
Diesen Monat bekommen wir auch bescheid ob er ab September (mit 2,5 Jahren) in einen privaten Kindergarten darf.
Wir sind jetzt Montags immer im Kinderturnen und Dienstags gehen wir in eine Kindergruppe.
Basti macht es richtig Spaß.

Und Basti darf ab September in den Kindergarten. YIPI

26. Lebensmonat
Sebastian stresst uns seit einigen Wochen mit seinem Essverhalten.
Er mag absolut nichts anders als Toast, Joghurt und Breze.
Warm hat er schon seit Wochen nicht mehr gegessen (ausser mal beim Grillen ein paar Würstchen).
Wir wissen momentan echt nicht mehr was wir machen sollen.
Abenommen hat er zum Glück nicht, aber er hat auch seit September nicht mehr zugenommen (8 Monate).
Ausserdem will er nicht mehr ins Bett schlafen.
Mittagsschlaf ist ganz vorbei, nur gelegentlich mal.
Das er total übermüdet ist merkt man ihm auch an.

Das Essproblem gibt sich jetzt ganz langsam wieder.
Schlafen tut er mal so mal so, aber eher schlecht als recht.

Ausserdem mutiert er zum richtigen Wirbelwind.
Er hat richtig Hummeln im Hintern. *lach

27. Lebensmonat
Essen kann er wieder richtig gut und auch sein Schlafrhythmus hat sich wieder eingependelt.
Wobei er den Mittagsschlaf am liebsten mit mir macht.
Womit ich auch nichts einzuwenden hab zur Zeit.

Er quasselt den ganzen Tag vor sich hin und zählt gerade am liebsten von 7 bis 10.
Das Malen ist gerade uninteressant, dafür puzzelt er zur Zeit sehr sehr gern.

30. Lebensmonat
Sein Essverhalten lässt wieder mal zu wünschen übrig.
Er ist selten warm (im Kindergarten jetzt mittlerweile fast immer, im gegensatz zu daheim).
Das nervenaufreibenste ist aber, das er neues Essen, Obst oder Gemüse nicht einmal probieren möchte.
Zur Zeit schläft er auch wieder schlecht, wobei ich das auf Alexandra zurückführe.
Irgendwie muss er ja die neue Situation verarbeiten.

Er redet sehr schön deutlich und singt sehr sehr gern, seit er im Kindergarten ist.
Seine Kreativität lässt er wieder auf Papier (oder Stühle/ Wände aus)

Das Sauberwerden klappt immer noch nicht, da werd ich mal beraterweise mit den Erzieherinen vom Kindergarten zusammen setzten und mit denen was austüffteln.

Ansonsten ist er sehr aufgedreht und hat seinen eigenen Kopf und das nicht zu knapp.